Mythos Berufseinstieg - hätte ich das bloß eher gewusst!

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Du hast es geschafft: deine Uni ist erfolgreich beendet, du hast deinen Abschluss in der Tasche – herzlichen Glückwunsch. Aber so richtig kannst du dich gar nicht freuen, denn jetzt kommt die nächste Herausforderung: der Einstieg in die Berufswelt. Rund um den Karrierestart kursieren so einige Mythen. Aber welche davon stimmen? Wir decken die 5 häufigsten Mythen über den Berufseinstieg auf und zeigen, wie der Hase wirklich läuft. 

Das Dilemma mit der fehlenden Berufserfahrung

Warum suchst du dir einen ersten Job? Um Berufserfahrung zu sammeln, klar. Du bewirbst dich, bekommst eine Absage und bist so mutig nachzufragen, worin diese begründet ist. Die Antwort: fehlende Berufserfahrung. Kein Job ohne Berufserfahrung, keine Berufserfahrung ohne Job – ein Teufelskreis. 

💡 Überlege, welche praktischen Erfahrungen du gesammelt hast: in Freizeitbeschäftigungen, in deinem Studium oder in der Ausbildung, in Nebenjobs. 💡


Lena hat eine Lösung gefunden. Hör sie dir hier an.


🎧 Noch mehr Tipps für die Bewerbung als Berufseinsteigender bekommst du in dieser Podcastfolge

Mit dem ersten Job triffst du eine Entscheidung fürs Leben

Dann ist es so weit: du hast erfolgreich den Bewerbungsprozess gerockt und hast nicht nur ein, nein zwei Jobangebote vorliegen. Wie entscheidest du dich? Es sprechen sowohl einige Punkte für den einen als auch einige für den anderen Job – aber beide sind so verschieden. Die Entscheidung des ersten Jobs ist doch eine fürs Leben, denkst du? Das denken die meisten, aber dem ist nicht so. 

💡 Als Berufseinsteigender ist es völlig in Ordnung sich auszuprobieren. Kaum jemand ist heute noch 40 Jahre im selben Job, geschweigedenn im selben Unternehmen. Erlaube dir, dich auszuprobieren.💡


Was Max geholfen hat, diese Entscheidung zu treffen, kannst du dir hier anhören.

Der Trouble mit den Stellenanzeigen

Der wohl bekannteste Weg, um nach Stellen zu suchen, ist über Stellenausschreibungen. So weit, so gut. Doch wenn man diese Ausschreibungen liest, dann passt vielleicht der Titel („Junior Consultant w/m/d“) aber dann hört´s meistens schon auf. Da werden eine Menge Kompetenzen, Erfahrungen und Persönlichkeitseigenschaften verlangt, die kann doch keiner erfüllen! „Ich bin nicht geeignet“, denkst du? Genau das hat sich Maja auch gedacht. 

💡 Du musst nicht 100% des Anforderungsprofils erfüllen. Orientiere dich an den 3 zuerst genannten Qualifikationen, das sind die wichtigsten. 💡


Erfahre hier, wie Maja damit umgegangen ist und was ihr geholfen hat.


📰 Wie du eine Stellenanalyse für dich analysieren kannst, erfährst du in diesem Tipp.


Als Berufseinsteiger/in darf ich nicht kündigen

Jonas hats geschafft: er hat seinen ersten Vollzeit-Job nach dem Studium im Vertrieb gefunden. Aber schon 8 Monate später macht sich eine große Unzufriedenheit breit. Die Aufgaben liegen ihm überhaupt nicht, seine Motivation geht gegen Null und schlecht schlafen tut er auch noch. Was Jonas machen soll, weiß es nicht, kündigen kann man als Berufseinsteiger ja nicht so einfach – oder doch? 

💡 Niemand sollte einen Job machen, indem er oder sie nicht zufrieden ist - auch kein Berufseinsteigender.💡


Hör dir Jonas Geschichte zu Ende an, im Podcast.

Ich muss doch daran denken, wie das im Lebenslauf aussieht

Stell dir vor, du entschließt dich, einen neuen Job zu suchen. Du findest diese eine Stelle, die dich direkt anspricht. Die Aufgaben klingen spannend, das Unternehmen ist sehr bekannt und mit dem Job würde auch endlich deine Pendelei der Vergangenheit angehören. Perfekt! Wäre da nicht das Argument, dass es nicht gut auf deinem Lebenslauf aussehen würde, weil es gar nicht dem entspricht, was du zuletzt gemacht hast. Für Verena war dieses Argument sehr stark, sodass sie nicht wusste, was sie tun sollte. 

💡 Der lückenlose, glatte Lebenslauf ist eine Illusion. Entscheidend sind deine Argumente und dass du zu jedem Schritt in deinem Berufsleben stehen kannst.💡


Erfahre hier, wie Verena eine Lösung für sich fand.


🎧 Lücken im Lebenslauf - so gehst du mit ihnen im Vorstellungsgespräch um.


Wo du noch Lösungen findest

Und? Was haben dir die Geschichten von Lena, Max, Maja, Jonas und Verena gezeigt? Erkennst du dich in einer oder mehreren Stories wieder? Ich bin mir sicher, du kannst dir das ein oder andere von meinen KlientInnen abgucken. Alle haben sie eins gemeinsam: die Lösung lag die ganze Zeit in ihnen, sie war nur verborgen hinter limitierenden Glaubenssätzen, veralteten Denkmustern oder unangebrachter Perfektionismus. Mein Job dabei war es, die richtigen Fragen zu stellen, ohne vorzugeben, was zu tun ist – das kann ich auch gar nicht.

💡 Horch doch mal in dich hinein: liegt die Lösung deines Problems nicht auch längst in dir?💡


📰 Tipps, wie du als Berufseinsteigende:r Stellen findest, bekommst du hier.


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Wir freuen uns auf dich.

Dein Berufsoptimierer Team

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